Jahresfinanzbericht 2013

6 0  J AHRESABSCHLUSS Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen BWG Bankwesengesetz, BGBl 532/1993, i.d.g.F. EStG Einkommensteuergesetz 1988, BGBl 400/1988, i.d.g.F. IAS International Accounting Standards IFRS International Financial Reporting Standards KStG Körperschaftsteuergesetz 1988, BGBl 401/1988, i.d.g.F. PfBrStG Bundesgesetz über die Pfandbriefstelle der österreichischen Landes- Hypothekenbanken RLG Rechnungslegungsgesetz, BGBl 475/1990, i.d.g.F. UGB Unternehmensgesetzbuch Sämtliche Angaben in Zusammenhang mit dem Bankwesengesetz beziehen sich auf die Fassung des Bankwesengesetzes mit Gültigkeit bis zum 31. Dezember 2013. Die dem Geschäftsjahr 2013 bzw. dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2013 gegenübergestell- ten Vorjahreszahlen sind in Klammer gesetzt. Im Anhang wurden das aktuelle Zahlenmaterial und die Vorjahreswerte gerundet in Tausend EURO (T€) ausgewiesen. In der Summenbildung sind daher Rundungsdifferenzen nicht aus- zuschließen. Der Jahresabschluss der Landes-Hypothekenbank Steiermark AG wurde nach den Vorschrif- ten des BWG und – soweit anwendbar – nach den Vorschriften des UGB aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlust-Rechnung erfolgte entsprechend den in der Anlage 2 zu § 43 BWG enthaltenen Formblättern. A. Allgemeine Grundsätze Der Jahresabschluss der Landes-Hypothekenbank Steiermark AG wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie unter Beachtung der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln, aufgestellt. Bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurde der Grundsatz der Bilanzkontinuität einge- halten. Bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz der Einzelbewertung beachtet und eine Fortführung des Unternehmens unterstellt. Dem Grundsatz der Vorsicht wurde unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Bankgeschäf- tes insofern Rechnung getragen, als nur die am Bilanzstichtag verwirklichten Gewinne aus- gewiesen und alle erkennbaren Risiken und drohenden Verluste bilanzmäßig erfasst worden sind. Anhang für das Geschäftsjahr 2013

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