Jahresfinanzbericht 2013

6 6  J AHRESABSCHLUSS 11. Wesentliche sonstige Vermögensgegenstände gemäß § 64 Abs. 1 Z. 12 BWG und § 225 Abs. 3 UGB in T€ 31.12.2013 31.12.2012 Zinserträge (erst nach Abschlussstichtag zahlungswirksam) 57.591 61.764 Bewertung von derivativen Finanzgeschäften 0 26.688 Forderungen gegenüber der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG 1.204 740 Forderungen gegenüber Wohnungseigentümern 184 227 Forderungen Finanzamt 199 171 12. Gliederung der nicht täglich fälligen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditin- stituten und Kunden gemäß § 64 Abs. 1 Z. 4 BWG Die nicht täglich fälligen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Kunden gliedern sich nach Restlaufzeiten wie folgt: in T€ 31.12.2013 31.12.2012 Restlaufzeit bis 3 Monate 353.326 427.059 mehr als 3 Monate bis zu 1 Jahr 197.642 191.382 mehr als 1 Jahr bis zu 5 Jahren 423.465 399.803 mehr als 5 Jahre 779.602 826.775 13. Ergänzungskapital, Partizipationskapital und Nachrangkapital aus eigener Emission gemäß § 23 Abs. 15 BWG Zum 31. Dezember 2013 hatte das Kreditinstitut eigenes Ergänzungskapital im Nominale von T€ 700 (1.658) im Portefeuille. Die Modalitäten entsprechen dem § 23 Abs. 7 und 8 BWG. Die Laufzeiten der Anleihen rei- chen von 2013 bis 2026. Die Zinssätze betragen bis zu 7,75%. 14. Eigenkapital Gemäß § 4 der Satzung der Landes-Hypothekenbank Steiermark AG beträgt das Grundkapi- tal der Gesellschaft € 39.984.992,73 und ist in 5.499.999 (5.499.999) Namensaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) eingeteilt. Die Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG besitzt eine Nominale von € 29.988.728,19, das sind 74,99996% des Grundkapitals. Die restlichen 25,00004% sind im Besitz des Landes Steiermark. In den Verbindlichkeiten des Kreditinstitutes per 31. Dezember 2013 ist nachrangiges Kapital in Höhe von T€ 119.245 (131.311) enthalten, welches mit T€ 43.199 (50.116) Ergänzungs- kapital gemäß § 23 (7) BWG und mit T€ 76.046 (81.195) nachrangige Verbindlichkeiten be- trifft.

RkJQdWJsaXNoZXIy MTUyNTMw